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Syriens Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa
News

Gipfel in Paris will über Übergang in Syrien beraten

Gut zwei Monate nach dem Sturz von Machthaber Bashar al-Assad will eine internationale Konferenz in Paris Wege hin zum politischen Übergang in Syrien ausloten. Neben Gastgeber Frankreich sind auch die Türkei, die USA, die arabischen Staaten, die Vereinten Nationen und Vertreter der Europäischen Union bei dem Treffen am Donnerstagnachmittag vertreten. Ziel ist es nach französischen Angaben, die jeweiligen Bemühungen für einen friedlichen Übergang zu koordinieren.

US-Verteidigungsminister Hegseth
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NATO-Verteidigungsminister beraten mit Hegseth in Brüssel

Die Verteidigungsminister der NATO-Staaten wollen am Donnerstag (9.00 Uhr) in Brüssel über mögliche neue Zielvorgaben für die Militärausgaben der Mitgliedstaaten beraten. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth betonte am Mittwoch vor den Beratungen, dass die europäischen Alliierten aus Sicht der Vereinigten Staaten künftig fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zur Verfügung stellen sollten. Länder wie Deutschland lehnen dies bisher jedoch kategorisch ab.

Politik/Inland

Kickl will Neuwahlen: "Ich komme wieder, keine Frage"

Der FPÖ-Chef hat am Mittwoch den Auftrag zur Regierungsbildung zurückgelegt - und stattdessen für Neuwahlen plädiert.

Sport/Fußball

Gegen Atletico Madrid war für Rapid in der Youth League Endstation

Rapid verliert gegen Atletico in der Youth League mit 1:2 in einem packenden Duell. Salzburg und Sturm stiegen im Elfmeterschießen ins Achtelfinale auf.

AfD-Vizechef Boehringer sieht FPÖ nun auf dem Weg zur Absoluten
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Gemischte Reaktionen auf FPÖ-ÖVP-Scheitern in Deutschland

Das Platzen der FPÖ-ÖVP-Koalitionsverhandlungen hat in Deutschland unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Während sich der Vizechef der rechtspopulistischen AfD, Peter Boehringer, in einer Stellungnahme gegenüber der APA sichtlich enttäuscht zeigte und die Freiheitlichen nun auf dem Weg zur absoluten Mehrheit sieht, zeigte sich der führende Bundestagsabgeordnete der Linken, Gregor Gysi, erleichtert. Das Scheitern von Blau-Schwarz sei "sehr beruhigend", so Gysi.