Physik Nobelpreis geht erneut an einen Österreicher
Im Vorjahr Anton Zeilinger, heuer der ungarisch-österreichische Physiker Ferenc Krausz.
(kurier.tv ) 03.10.23, 18:00
Der Nobelpreis für Physik geht an den ungarisch-österreich stämmigen Ferenc Krausz, der am Max-Plank-Institut in München tätig ist . Der Physiker und seine ebenfalls ausgezeichneten Kollegen Pierre Agostini (USA) und Panne L'Huillier (Schweden) ist es gelungen, Elektronenbewegungen in Echtzeit zu verfolgen. Krausz führte eine seiner wichtigsten Arbeiten an der Technischen Universität Wien durch.
Trump kritisiert Richter und Staatsanwältin
Donald Trump sitzt erneut auf der Anklagebank – diesmal geht es in einem Zivilprozess in New York um die schon bekannt gewordenen Betrugsvorwürfe. Zum Auftakt attackierte der frühere US-Präsident den zuständigen Richter und die Generalstaatsanwältin des Bundesstaates New York scharf.
WWF warnt von Zuleitung in den Neusiedler See
Ein Durchstich von der Donau in den Neusiedler See wäre ein folgenschwerer Eingriff in die Ökologie, so der WWF. Stattdessen wird ein besserer Wasserrückhalt gefordert. Eine Zuleitung von kalkhaltigem Donauwasser würde die Ausschwemmung beschleunigen und dem See den Rest geben. Mit der Zuleitung würde der Neusiedler See außerdem an "Selbstreinigungskraft" verlieren und zu "massiven Algenvermehrungen" und zu einer beschleunigten Verschlammung und Verlandung des Sees kommen. Momentan sucht die Ramsar-Kommission nach einer Lösung für den Erhalt des Sees und des Grundwassers im Seewinkel.