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US-Wahl 2024 mit Neuauflage: Biden gegen Trump
Beide haben bei den laufenden Vorwahlen genügend Delegierte gewonnen, um ihre Nominierungen für die Präsidentschaftswahl am 5. November zu besiegeln.
In den USA stehen die Kandidaten für die Präsidentschaftswahl im November fest. Amtsinhaber Joe Biden und sein Herausforderer und Vorgänger Donald Trump sicherten sich bei den Vorwahlen ihrer Parteien genügend Delegiertenstimmen – am Dienstag wurde in Georgia, Mississippi und Washington gewählt. Damit läuft die Präsidentschaftswahl am 5. November auf eine Neuauflage der Wahl 2020 heraus, bei der Biden den damaligen Amtsinhaber Trump besiegt hatte. Formal gekürt werden die beiden Kandidaten auf Parteitagen im Sommer.
Antisemitismus steigt dramatisch
Antisemitische Vorfälle nehmen in Österreich laut Bericht der Kultusgemeinde dramatisch zu. Die Zahl der gemeldeten Fälle hat sich seit dem Angriff der Hamas auf Israel verfünffacht. 1.147 antisemitische Vorfälle wurden im letzten Jahr gemeldet. Dies stellt einen Negativrekord dar.
U-Ausschuss: Geladene blieben fern
Der von der ÖVP inszenierte parlamentarische Untersuchungsausschuss zum etwaigen Rot-Blauen Machtmissbrauch startete am Mittwoch. Auf der Tagesordnung war unter anderem die Amtszeit von Herbert Kickl als Innenminister und die damalige Postenvergabe des jetzigen FPÖ- Klubobmanns. Der Ausschuss musste allerdings auf fünf Geladene der Freiheitlichen verzichten. Ein weiteres Thema des Untersuchungsausschuss war Kickls "berittenen Polizei".
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