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KURIER Newsflash vom 25.09.2023

Teil-Einigung in Hollywood

Nach fünf Monaten Streik gibts es eine vorläufige Einigung zwischen den Drehbuchautoren und den Filmstudios.

09/25/2023, 04:00 PM | Aktualisiert am 09/25/2023, 04:30 PM

Der erste Doppelstreik von Schauspielern und Drehbuchautoren in den USA seit mehr als 60 Jahren hat Hollywood nahezu lahmgelegt. Durch den Arbeitskampf konnten praktisch keine Filme und Serien mehr gedreht werden. Streikbedingt dürfen Schauspieler auch keine Werbung für ihre Filme mehr machen. Noch ist der Streik allerdings nicht vorbei. Die „Writers guild of AmerIca“ stellte klar: Niemand fange wieder an zu arbeiten, bevor die Gewerkschaft dies nicht ausdrücklich erlaube. Dabei handele es sich um eine grundsätzliche Übereinkunft, die noch endgültig abgestimmt werden müsse, dass teilte die Autorengewerkschaft „Writers guild of AmerIca“ mit. Details sind demnach nicht bekannt.

Metaller: Gewerkschaften fordern 11,6 Prozent mehr Lohn

Heute übergaben die Gewerkschaften ihre Lohn- und Gehaltsforderungen für das kommende Jahr an die Arbeitgeber der metalltechnischen Industrie. Verhandlungsbasis für den Start der Herbstlohnrunde ist die Inflation der vergangenen zwölf Monate von 9,6 Prozent. Die Arbeitgeber zeigten sich erstaunt, sie hatten mit höheren Forderungen der Gewerkschaften gerechnet. 

 

 

Anstieg bei Covid-Infektionen

Das Abwassermonitoring zeigt, dass es einen leichten Anstieg an Coronainfektionen gibt. Die winterliche Infektionswelle steht zwar noch bevor, aber eine Überlastung der Spitäler wird nicht befürchtet, das hat Gesundheitsminister Rauch heute bekannt gegeben.

Greenwashing bei Austrian Airlines

Das Landesgericht Kornneuburg hat dem Verein für Konsumentenschutz recht gegeben, dass die Austrian Airlines mit ihrer Werbung die Kunden getäuscht hat. Die Fluggesellschaft hat mit dem Slogan „CO2-neutral zur Biennale nach Venedig fliegen, für uns keine Kunst", geworben. Die Idee dahinter war, dass gegen einen Aufpreis beim Ticketkauf nachhaltiger Treibstoff aus Pflanzenöl gekauft wird. Der VKI  sah dahinter einen Fall von illegaler Konsumententäuschung. 

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