E-Control-Chef sieht wieder „Licht am Ende des Tunnels“

Alfons Haber verfolgt die Drohungen Russlands genau, rechnet aber nicht mit Komplikationen. Was passiert bei einem Lieferstopp?

(kurier.tv ) 02.04.22, 20:14

„Wir sehen absolut turbulente Zeiten. Seit dem 24. Februar beobachten wir den Energiemarkt besonders akribisch, ob sich die Gaslieferungen verändern“, erzählt Alfons Haber, seit einem Jahr Co-Vorstand der E-Control im CLUB 3. Auch Putins Ankündigung, nur mehr Rubel für Russlands Energieexporte zu akzeptieren, sei in seinem Haus genau verfolgt worden – doch Haber beruhigt: „Man sieht jetzt aber wieder Licht am Ende des Tunnels, weil wir die Energie dennoch in Euro über die Gazprom-Bank bezahlen können.“

Club 3: E-Control Vorstand Haber über Gaslieferung aus Russland und Versorgungssicherheit

Club 3: Haber über Preisgestaltung bei Gas und Strom und Investitionen

Mehr aus kurierTV

Noch immer sind israelische Geiseln in den Händen der Hamas-Terroristen. Am gestrigen Montag fanden in Jerusalem erneut Proteste für eine Freilassung statt
Politik/Ausland

Hamas-Geisel erzählt: "Wurde mit fünf Frauen in einen Käfig gesteckt"

Der Käfig sei nur eineinhalb Meter hoch und dunkel gewesen. Sie habe dort fünf Tage verbracht, erzählt eine ehemalige Geisel. Ihre Mitgefangenen werden weiterhin im Gazastreifen festgehalten.

Jubiläum: Puntigam traf zweimal
Sport/Fußball

Nur noch eine Hürde auf dem Weg zur EM: ÖFB-Frauen schlugen Slowenien erneut

Sarah Puntigam traf in ihrem 150. Länderspiel beim 2:1 zweimal vom Punkt. In Slowenien hatten die ÖFB-Frauen 3:0 gewonnen. Nun geht es gegen Polen um ein EM-Ticket.

Wirtschaft

Signa: Peschorn vermisst "Engagement" bei Suche nach Benko-Vermögen

Finanzprokuratur-Chef wollte "besonderen Verwalter für Vermögenssuche" bestellen. Masseverwalter Grabenweger sieht Team "bestens aufgestellt".

Chronik/Burgenland

Die Volkspartei ist wenig weiblich

Die sieben Bezirkslisten werden von Männern angeführt / Auf 36-köpfiger Landesliste 15 Frauen

Chronik/Burgenland

FPÖ zum ASV Siegendorf: „Kein Insolvenzszenario, aber Aufklärungsbedarf“

FPÖ-Chef Petschnig und Abgeordneter Wiesler möchten wissen, wofür Verein 180.000 Euro Steuergeld bekommt